Dienstag

ÜBER UNS



Liebe Leser, herzlich willkommen auf unserem Blog!


Auf diesen Seiten möchten wir unsere Erfahrungen rund um den Bau und die Nutzung des Weissenseifener Hängekorbs dokumentieren und damit allen interessierten Menschen diese Art der Bienenwohnung näher zu bringen.


Der Korb wurde vom Bildhauer Günter Mancke entworfen mit dem Ziel der Biene ihre Naturform zurückzugeben und sie von den erdgebundenen kubischen Kästen zu befreien. Die Form basiert auf der sogenannten Kettenkurve, in der die Biene von Natur aus den Wabenkörper aufbaut. Die Biene kann in der ihr wesenseigenen Gesetzmäßigkeit ihr Wabenwerk frei bauen.
Wir möchten, dass unsere Bienen wieder in den Bäumen leben, also dort, wo sie herkommen. Unsere Körbe werden deshalb hoch gehängt: entweder in die Bäume oder unter die Hausdächer. 









Mit dem Thema Bienen befassen wir uns schon einige Jahre, vor drei Jahren haben wir im Rahmen der Dorf-Universität Dürnau ein Projekt gestartet, dessen Ziel war es den Bau des Korbes zu erforschen und erlernen, damit unsere Bienen in neue, rund geformte Bienenstöcke umziehen können. Mittlerweile benutzen wir keine Kastenbeuten mehr und bieten allen Menschen die Möglichkeit mit dem Weissenseifener Hängekorb sich anders der Bienenhaltung zu nähern.







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